Sonne, Schnee und jede Menge Style im STANTON PARK

Logó Sonne, Schnee und jede Menge Style im STANTON PARK
Logó Sonne, Schnee und jede Menge Style im STANTON PARK

Am Freitag, dem 26. Februar 2016, ließ sich die strahlende Wintersonne einmal mehr im STANTON PARK vor dem einzigartigen Rendl-Panorama blicken. Grund genug für sechs Freeskier und Snowboarder sich auf den Weg in den hochgelegenen Park zu machen, um eine ausgiebige Shredsession einzulegen. Gemeinsam mit einer Media Crew testeten die Rider alle drei Areas, um uns mit frischem Bildmaterial zu versorgen.

Mit 27 Obstacles, verteilt auf Easy-, Medium- und Pro-Area, hat der STANTON PARK sowohl für Beginner als auch für Fortgeschrittene so einiges zu bieten. Egal ob auf dem Lollipop oder dem Corner Jump, hier können Rider ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Wenn dann auch noch die Sonne vorbei schaut, sollte man dem Park unbedingt einen Besuch abstatten. Genau das dachten sich auch die Freeskier Julius Schneider, Georg Stückler und Dominik Schorpp sowie die Snowboarder Rene Mangen, Bjorn Simmons und Julian Winze und trafen sich vergangene Woche für eine gemeinsame Session.

„Der STANTON PARK ist einfach generell ein geiler Park“, erzählt Julius Schneider. Der Freeskier hat in seiner Funktion als Contest Judge bereits einige Snowparks gesehen und weiß, wovon er spricht. Auf die Frage, was den STANTON PARK besonders macht, antwortet er: „Die Rails sind richtig cool. Und der eigene Parklift ist auch super, so kann man an einem Tag richtig viele Runs schaffen“. Ähnlicher Meinung ist auch sein Snowboardkollege Rene Mangen: „Mir hat es im STANTON PARK immer schon gut gefallen. Es gibt eine große Auswahl an Features, wo man alles ausprobieren kann, was man möchte.“

Gesagt, getan: Die Rider hatten beim Testen der Areas im Park sichtlich Spaß. Filmer Chris Zaffl und Fotograf Patrick Steiner zeigen sich mit der Session zufrieden: „Das Wetter war einfach top und der Park sehr gut. Das Highlight des Shootings war der Corner Jump – davon waren alle total begeistert, weil das ein Element ist, das man nicht oft findet“, berichtet Patrick nach dem Shooting.

Wer sich zwischen den Runs eine Pause gönnen möchte, hat es nicht weit: Gleich oberhalb des Parks befindet sich der Rendl Beach: Der perfekte Ort um vor, während oder nach der Session ein wenig zu relaxen. Bei chilligen Beats kann man hier, von den Liegestühlen aus, andere Rider beobachten und seine nächsten Runs planen.

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