Landschaftliche Zeitreise zwischen Viehweide, Berggut, Vorsäß, Alpe und Wildheu

Der bäuerliche Jahresablauf in unserer Region wurde und wird heute noch von der „nomadischen“ Bewirtschaftung zwischen Talboden und Alpe geprägt. Dieser traditionellen Wirtschaftsweise ist der Alpgang gewidmet.

Am Alpgang werden Zeit und Raum lesbar. In Steinen sind Texte zu Alpleben und Kulturlandschaft hinterlegt. Über 14 Stationen zieht sich die Wanderung zwischen Heimgut, Viehweide, Hutweide, Berggut, Heuwiesen, Vorsäß, Alpe, Hochalpe und Wildheumahd auf der Sonnseite in Au. Am Weg zum Berg gewinnen Menschen und Gesellschaften an Bedeutung. Landschaft wird lesbar in der Zeit.

14 Fuß, in der Rehmer Viehweide nicht ganz 5 Rinder, markieren als Signatur die Wegmarken aus Stein von Rehmen über Berngat und Berbigen, weiter über den Sattel zum Liegstein. Vom Liegstein im Sattel
wieder zurück und hin zur Alpe Sattelegg, vorbei an Stöggele hinunter nach Wika. Von Wika über Holand schließlich zurück nach Rehmen. In den Signaturen sind Texttafeln zur Landschaft und Alltagskultur hinterlegt. Zur Orientierung folgt der Mensch am Alpgang den kleinen Zusatztafeln an den Wegweisern.

Wegbeschreibung Alpgang - große Runde:
Kirche in Au-Rehmen - Vorsäß Berbigen - Obere Sattelalpe - Liegstein - Untere Sattelalpe - Alpe Sattelegg - Wika - Holand - Rehmen
Wegkategoroie: weiß-rot-weiß

Wegbeschreibung Alpgang- kleine Runde:
Kirche in Au-Rehmen - Vorsäß Berbigen - Kohloweg - Wika - Holand - Rehmen
Wegkategorie: weiß-rot-weiß

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