In Ebenthal bestand zunächst eine zu Gurnitz gehörige Filialkirche St. Peter und Paul, die im 17. Jahrhundert einen sehr schlechten und baufälligen Zustand aufwies, zumal damals der Schlossherr die Einkünfte der Kirche an sich zog.
Der heute bestehende repräsentative Neubau mit seiner charakteristischen Doppelturmfassade wurde über Initiative des Gurnitzer Propstes Anton Puecher im Jahr 1762 auf seine eigenen Kosten in Angriff genommen.
Die einschiffige Kirche wurde nach dem Vorbild zeitgenössischer Marienwallfahrtskirchen errichtet. Kulturhistorisch bedeutsam sind vor allem die aus der Hand von Gregor Lederwasch stammenden Fresken aus dem Jahr 1766.
Der Künstler hat um die Himmelfahrt und Krönung Mariä verschiedene Symbole angeordnet. Die geschmackvolle Rokokoausstattung vervollständigt die einheitliche Wirkung dieses qualitätsvollen Kirchenbaues. Die Kirche erhielt das Patrozinium "Maria Hilf", wurde im Jahre 1792 selbständige Expositur und im Jahre 1906 selbständige Pfarre.
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