Der dem heiligen Martin geweihte Vorgängerbau wurde zwischen 750 unter 800 errichtet. Unter kurmainzischem Patronat fand um 1250/70 der Bau der Pfarrkirche St. Peter und Paul statt. Unter den spätgotischen Ausstattungsstücken nimmt der Beweinungsaltar von Tilman Riemenschneider einen hervorragenden Rang ein.

Am Marktplatz startet auch der UNESCO-Kulturpfad „Großostheimer Renaissance“ . Im späten 16. Jh. erlebte Großostheim einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung: vom Handwerkerhäuschen über Kapellen bis zum Wehrturm – überall im Ort wurde gebaut. Der ca. 3 km lange Ortskern-Rundgang führt zu den erhaltenen Zeugnissen des Wohlstandes am Übergang von der Spätgotik zur Frührenaissance.

Adresse
Marktplatz 3
Tel: +49 (0)6026 / 50040 oder Pfarrbüro Tel. 4770

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