Das größte „Rad“ Österreichs steht im Weinviertel, auf einem hügeligen Feld im Gemeindegebiet von Harmannsdorf, nahe der Ortschaft Hetzmannsdorf.

Angefertigt wurde das etwa 5,5 Meter hohe, einen Meter breite, gelborange gestrichene Rad vom Künstler Gerhard Kohlbauer aus Bruderndorf.

Es handelt sich dabei um eine Konstruktion aus Eisen, Holz und Aluminiumblech, mit einem Gewicht von 2.500 kg.

Ein Rad, das überraschend an dieser Stelle zum Stillstand gekommen ist.

Als Symbol für Sonne, Licht, Raum und Bewegung.

Das Kunstwerk befindet sich im Außenraum, setzt sich mit dem Ort auseinander und bezieht sich auf das Umfeld – mitten in der Landschaft.

Durch die Begegnung im öffentlichen Raum wird Kunst in die Öffentlichkeit verlagert und kann von vielen Menschen gesehen werden.

Eine schwierige und interessante Herausforderung, sowohl für die Bevölkerung als auch für den Künstler.

Das traditionelle Verständnis einer Ausstellung im geschlossenen Raum wird zu einem Teilhaben an Kunst durch die Begegnung an öffentlichen Plätzen, nach dem Motto: Das Museum kommt zum Publikum.

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