Literaturinteressierte Urlauber folgen vor allem Storms Spuren in seiner „Grauen Stadt am Meer“. Das Wohnhaus des Dichters und Standort des Theodor-Storm-Zentrums ist noch wie zu seinen Lebzeiten eingerichtet. Zwischen Storms letzter Ruhestätte auf dem St. Jürgen-Friedhof und dem Grab seiner Eltern auf dem Neustädter Friedhof finden sich viele weitere Schauplätze aus seiner Biografie oder seinen Novellen. So ließ er in der Süderstraße seinen „Pole Poppenspäler“ wohnen. Die Inschrift eines Hauses am Markt inspirierte ihn zur Novelle „Aquis Submersus“. „Geliek as Rook un Stoof verswindt, also sin ock de Minschenkind“ (Gleich so wie Rauch und Staub verschwindt, also sind auch die Menschenkind’) steht dort über der Tür.

Die nächste internationale Storm-Tagung findet vom 3. bis 5. September 2021 statt. Hierbei treffen sich Freunde der Literatur und des Schaffens des großen Dichters Theodor Storm aus aller Welt in seiner Heimatstadt Husum.

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