Jahrhundertelang drehte sich auf der unteren Mur dank der unerschöpflichen Kraft des Wassers die großen Räder der Schiffsmühle.

In dieser Zeit haben die Bauern aus den umliegenden Dörfern, die sogenannte Mahlgäste, ihr Getreide dorthin gekarrt, um es schroten oder mahlen zu lassen. Leider sind die abgekommen und beinahe in Vergessenheit geraten.

Die "Stimme der Mühle" ist wieder zu hören und die "Bartholomäus Lorber" ist zum zweiten Wahrzeichen von Mureck geworden.

Quelle: www.schiffsmuehle.at

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