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Weizklamm Jägersteigwanderung

Távolság
12,80 km
Időtartam
05:30 h
Felszállás
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Tengerszint
- m

Wegbeschreibung: Ab dem Felsenkeller auf dem Weg Nr. 3 durch das Gössental bergauf – hier sind die Naaser Schafbauern beheimatet, wie man alsbald hören wird. Am Gehöft „Höberl“ und nachfolgenden Fischteich...


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Wegbeschreibung:
Ab dem Felsenkeller auf dem Weg Nr. 3 durch das Gössental bergauf – hier sind die Naaser Schafbauern beheimatet, wie man alsbald hören wird. Am Gehöft „Höberl“ und nachfolgenden Fischteich vorbei, geht es auf der markierten Fahrstraße und anschließendem Güterweg Nr. 3 hinauf zur Kreuzung beim „Patschabauer“. Nun nach links, auf der Forststraße Nr. 763 zur Kreuzung, ab wo man auf dem Weg Nr. 763a einen kurzen Abstecher zum sog. „Gamsköpfl“ machen kann. Durch das Weidetor nach links, dann leicht bergauf, erreicht man in wenigen Minuten das „Dach der Weizklamm“. Bei der felsigen Aussichtskanzel des „Gamsköpfl“ hat man einen herrlichen Tiefblick in die Klamm; Aussicht auch in den Passailer Kessel und ins Sommeralmgebiet.
Nach der Verschnaufpause geht es auf dem markierten Weg Nr. 763a in nördlicher Richtung weiter zum Patschasattel, den man alsbald erreicht. Der Hinweistafel „St.Kathrein/Greith“ folgend nach links, auf dem breiten Forstweg zuerst leicht bergab, bald am Patschaloch vorbei, trifft man in Greith auf den markierten Weg Nr. 21/763; weiter zur Ansiedlung Kogl, links weiter auf der Eibisbergstraße bis zur Abzweigung in Egg. Nun scharf links abzweigen (Hinweistafel Weizklamm/Kreuzwirt), und auf der markierten Straße (Nr. 21) über Oberriegel steil bergab zur Abzweigung in Unterriegel. Sofort nach den Gehöften rechts bergab, an einem lindenbestandenen Wegkreuz vorbei, gleich danach auf dem Wiesenweg links halten, und auf dem schönen Waldsteig (Riegelsteig Nr. 21) hinunter ins Weiztal zum Kreuzwirt.
Ab dem Kreuzwirt ca. 700 m auf der Rechberg-Bundesstraße (Markierung Nr. 20) Richtung Weiz, bis man zum Parkplatz „Jägersteig“ kommt. Nun links auf Felsenstufen bergauf und weg von der lärmenden Straße (Gott

Hinweise:
Der Jägersteig sollte nur bei trockenen, eisfreien Witterungsverhältnissen begangen werden. Trittsicherheit und gutes, griffiges Schuhwerk sind unbedingt erforderlich!

Der Zugang zum Rablloch ist vom Jägersteig aus gut bezeichnet (Hinweistafel Rablgrat, Weg Nr. 20a) und in wenigen Minuten zu schaffen. Es steht unter Denkmalschutz, ist über 100 m lang und bis zu 15 m hoch. Zur Besichtigung ist eine gute Taschenlampe erforderlich – kein offenes Feuer zum Schutz der Fledermäuse!

Das eigentliche Kleinod der Weizklamm ist die Hopfenbuche. Von der Rotbuche in Extremstandorte abge-drängt, kann dieses uralte Relikt und Pioniergehölz in der Weizklamm noch bestandbildend auftreten. Die Hopfenbuche bleibt auch von Axt und Motorsäge weitgehend verschont, da ihre krummschäftigen Bestände als Schutz- und Bannwald (Schutz der Bundesstraße!) ausgewiesen sind.

Bodenfunde in den zahlreichen (über 100) Höhlen der Weizklamm lassen auch darauf schließen, dass sie schon der Bevölkerung in der Römerzeit als Zufluchtsstätten dienten.

Das Patschaloch ist eine Klufthöhle, reicht ca. 50 m in den Berg hinein, ist 3-5 m breit und etwa 15 m hoch. Großmarkierungsversuche haben ergeben, dass auch eine direkte hydro-geologische Verbindung des Patscha-loches mit dem „Patschawasser“ – es handelt sich dabei um mehrere starke Karstquellen, die südlich des Kreuzwirtes austreten –, besteht.

Bis zum Bau der Weizklammstraße im Jahre 1883 war der Jägersteig vom Felsenkeller bis zum Rablgrat als sog. „Kathreiner Steig“ der kürzeste und häufig begangene Zugang nach St. Kathrein am Offenegg. Ab dem Rablloch hinauf zum Patschasattel ist der Steig heute jedoch nicht mehr gut begehbar und auch nicht markiert.
In seinem jetzigen Verlauf, vom Felsenkeller bis zum Parkplatz südlich vom Kreuzwirt, wird der Jägersteig schon lange von den Weizer Naturfreunden aufwendig betreut und Instand gehalten. Lob, Dank und Anerkennung gebührt den engagierten Wegbereitern, allen voran dem Idealisten Karl Moser, der auch der Initiator und Erbauer der schönen Hängebrücke ist. Wegen der starken Erosion in diesem Gelände hat die Hängebrücke auch eine wichtige wegerhaltende Funktion.

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Szerző
Biztosította Oststeiermark Tourismus
Létrehozta a 10. augusztus 2009
4 843 Hívások
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Útvonal-információk
Pihenő és frissítő megálló

Gh. Kreuzwirt/Weizklamm (Tel. 03179/23390)

Kártya anyaga
Érkezési információk
Érkezés

Mit dem PKW über Weiz oder Passail zum Felsenkeller schräg gegenüber dem Steinbruch Marko. (Das Gebäude des ehemaligen Wirtshauses wurde abgerissen – jetzt Parkmöglichkeit).

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